Heute ist Teddy, eine der Hofkatzen von Meyers Obstgarten in Schlieren, brav Modell gestanden. Ich habe feines Kalbsragout und Kalbsbratwürste gekauft. An diesem kühlen Regentag hat zu Hause die eine Kalbsbratwurst samt Rösti gut gemundet. Die heutige Gehleistung war mit acht Kilometern eher bescheiden.
Auf dem Weg zum Obsthaus Wegmann im Frankental mache ich gerne einen Tankstopp bei diesem Brunnen vor dem Krankenheim Bombach. Das Wasser aus diesem Brunnen ist köstlich. Die heutige Wegleistung war insgesamt 11,6 Kilometer.
Normalerweise herrscht bei der Einmündung der alten Strasse von Albisrieden auf die Waldegg viel Verkehr. Wegen der Corona-Krise ist die Ausflugslust offenbar gering. Heute bin ich zum Hofladen von Suters Früchtekorb in Aesch bei Birmensdorf gelaufen und wieder zurück. Das waren insgesamt 16,7 Kilometer sowie über 400 Höhenmeter hinauf und hinab.
Heute bin ich zum Leimbihof und zurück gewandert. Dort konnte ich allein in aller Ruhe im Hoflädeli einkaufen und bezahlen. Nach den Einkäufen habe ich auf dieser Bank gerastet und mich gestärkt. Die Katzen haben sich für meinen Rucksack interessiert.
Hin und zurück bin ich heute auf 13 Kilometer gekommen.
Bei der Rückkehr vom Obsthaus Wegmann fallen mir auf dem Sportplatz des Schulhaus Kappeli zwei Männer auf, die seriös und methodisch trainieren. So halten sie sich für den Laufsport fit, der eine gute Koordination und einen kräftigen Rumpf erfordert. Der Mann im schwarzen Dress ist übrigens ein angehender Sporttrainer.
Heute ist es zum Schipferhof gegangen. Auch dieser Hofladen mit Bio Knospe Produkten hat ein eigenes Cachet, natürlich mit frischem Gemüse und Obst, aber auch mit selber gemachten Dörrfrüchten und Sirups. Die heutige Gehleistung betrug hin und zurück insgesamt 12 Kilometer. Der Hofladen befindet sich in Wollishofen in der Nähe zur Stadtgrenze nach Kilchberg. Auf der Wiese untern laufen die Hühner herum.
Heute ist es die Rosengartenschlucht hinauf zum Bucheggplatz gegangen. Auf dem Bucheggplatz habe ich die Wasserscheide zwischen Limmattal und Glattal überschritten. Nach der lang gezogenen Birchstrasse habe ich den Katzenbach gequert und bin danach zum Riedenholzhof gelangt. Dort pflücke ich normalerweise im Sommer Beeren für mich. Frau Küchler, die Bäuerin, hat sich gefreut, als ich aufgetaucht bin. Spezialität sind dort Milch- und Fleischprodukte der biologisch gehaltenen Wasserbüffel. Siehe unten:
Auf dem Weg zum Obsthaus Wegmann in Frankental geniesse ich beim Marsch über die Europabrücke eine prächtige Aussicht auf das Gleisareal von Zürich. Hinweg und Rückweg betragen zusammen 11,6 Kilometer.
Auf einem gewöhnlichen Spaziergang zur Poststelle in Albisrieden habe ich bei diesem Neubau ein Wildbienenhaus entdeckt. Vielleicht lassen sich so Wildbienen anziehen, um die Pflanzen im neu angelegten Garten zu bestäuben.
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