Mit viel Tempo rauscht das Wasser der relativ kleinen Flüsse Glâne und Neirigue aufeinander zu und verwirbelt sich. Auch kleine Flüsse können Kraft ausstrahlen.
Die Glâne frisst sich im unteren Teil ihres Laufes durch Sandsteinfelsen. Sie ist punktuell wie hier nur durch einen steilen, schmierigen Hohlweg zugänglich. Nach dem Wiederaufstieg auf der Seite von Ecuvillens passiere ich den Standort eines früheren, mittelalterlichen Schlosses der Herren der Glâne.
Ich wollte für meine weitere Rekonvaleszenz von Haldenstein nach Felsberg wandern. Vom Wanderweg aus habe ich das Panorama bestaunt. Rechts fliesst die Plessur dem Rhein entgegen. Leider war der Weg beim Zielgelände des Schiessplatzes Calanda wegen dem Winter gesperrt. Er soll ab Mitte April wenigstens an Wochenenden wieder offen sein. Dann will ich den spektakulären Felsenhang queren.
Für meine Rekonvaleszenz nach einer fiebrigen Erkältung habe ich das regnerische Zürich verlassen und einen Rundgang durch das vom Föhn verwöhnte Chur und seine bewaldeten Anhöhen unternommen.
Willkommen auf dem Flüsse News Blog. Hier erfährst Du das Neueste in Kürze. Du darfst es kommentieren und mit eigenen Informationen ergänzen.