Heute geht es entlang dem Linthkanal durch die Linthebene von Grynau bis Ziegelbrücke. Die Strecke ist 11,7 Kilometer lang. Es ist angesichts der Trockenheit und des Sahara-Staubes eine staubige Angelegenheit. Das Sonnenlicht dringt nur milchig-trüb durch.
Beim Wandern sind die menschlichen Begegnungen unterwegs wertvoll. Eine Frau führt eine Gruppe Hunde spazieren, die sie betreut. Sie ist nicht nur Tierpflegerin, sondern auch die Sängerin der Schweizer Rockband Déjàvu Music. Siehe Link: Musik | Déjàvu Music (dejavu-music.ch)
Das Zisterzienserinnen-Kloster Mariazell in Wurmsbach ist die historisch, kulturell wichtigste Sehenswürdigkeit am Obersee. In Schmerikon bin ich im beliebten Restaurant Bad am See eingekehrt und musste erfahren, dass das tüchtige Wirtepaar im Frühling 2023 in Pension geht. Von der Station Blumenau in Jona bis Grynau waren es 11,3 Kilometer zu gehen.
Eigentlich hätte der Storch, bei Hurden vom Baum herab klapperte, das Bild des Tages abgeben können. Das beste Sujet flog aber rasch ab. So muss ich mit dem Holzsteg von Hurden nach Rapperswil vorlieb nehmen. Meine heutige Route ging von Pfäffikon bis zur SOB-Bahnstation Blumenau in Jona, unweit des Klosters Wurmsbach.
Heute setze ich meine Route von Wädenswil nach Pfäffikon fort. Bei Bäch ist der Seeufer-Weg besonders reizvoll. Ich bin froh, dass ich nach überstandener Corona-Infektion wieder hinaus kann.
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