Bild des Tages 27. Mai 2018:
Die Rabiusa-Mündung ist unzugänglich. Um trotzdem das Mündungsgebiet besser kennen zu lernen, habe ich zum Auftakt des Rabiusa-Projektes eine kurze Wanderung mit einem anstrengenden Teilstück unternommen. Es sind spektakuläre Bilder der Rabiusa und der Ruinaulta, in die sie mündet, entstanden.
Mehr über die Rabiusa auf:
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Bild des Tages 20. Mai 2018:
«Weisch wie schön», kommentierte meine Cousine, als wir vom Hafen und Seepark herkommend, die Strasse querten und auf einem sicher angelegten Felsenweg zum Rebenweg aufstiegen. Der Rebenweg führt hoch über dem Bielersee und den Dörfern in gut vier Stunden nach Neuenstadt. Wir stiegen bei Twann in das pittoreske Winzerdorf ab, machten dort einen Glace- und Kaffeehalt und liefen auf dem Seeuferweg noch bis Ligerz weiter. Die Aussicht und die Landschaft sind wunderbar. Leider ist der Rebenweg auf weite Strecken asphaltiert. Das Wetter sollte dafür moderat sein.
Bild des Tages 11. Mai 2018:
Ich habe die Mentue schon als kleine Schwester des Talents bezeichnet. Das Bild zeigt, wo sie ihren Lauf beginnt. Sie entsteht aus dem Zusammenfluss zweier Bäche im riesigen Waldgebiet namens Jorat, wie übrigens ihr Bruder der Talent auch. Der Weg zu ihrem Beginn ist eine Pfadfinderarbeit und am Schluss ist der Abstieg in die Tiefe ihrer Entstehung anspruchsvoll.
Mehr über die Mentue:
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Bild des Tages 5. Mai 2018:
Endlich bin ich soweit, dass ich am Doubs mein Fluss-Projekt fortsetzen kann. Ich habe die technisch einfache Wanderung durch das grün-blaue Band der lieblichen Fluss-Landschaft zwischen Soubey und Goumois genossen. Der Doubs lädt zum meditativen Wandern ein.
Mehr über den Doubs auf:
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Bild des Tages 30. April 2018:
Wetterbedingt entscheide ich mich, mein Stocklos-Training im sonnigen Rheintal abzuhalten und von Bad Ragaz nach Landquart zu laufen. Anfänglich ist der Rheindammweg breit wie eine Kurpromenade. Die starken Böen des Föhnwinds veranlassen mich, streckenweise die Stöcke zu benutzen. Gegen Mastrils hin wird der breite Weg zum Pfad mit Steinen und kleineren Wurzeln. Dort ist es windgeschützt und ich schaffe es bis zur Tardisbrücke ohne Hilfe der Stöcke. Dieses etwas sportlichere Wegstück bringt für meine Motorik am meisten. Die offizielle Wegzeit ist eine Stunde 35 Minuten. Informationstafeln des Alpenrheinwegs informieren über Flora und Fauna unterwegs. Erwähnenswert ist der Sarelli-Auenwald.
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