Ausserhalb der Komfortzone

Bild des Tages 30. Mai 2019:

Meine Flusswanderung verläuft heute ein Stück weit ausserhalb der Komfortzone. Ich habe mich an dieser Stelle durch kniehohes Gras zu kämpfen. Nach vier Jahren bin ich wieder zurück an der Arbogne, deren Natürlichkeit mich beeindruckt hat, als ich auf meiner Broye-Tour ihr Mündungsgebiet durchstreift habe.

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Im Allaine-Quellgebiet

Bild des Tages 23. Mai 2019:

Die Prés de Lucelle zeigt noch einmal die liebliche Ajoie, die Landschaft des kleinen Flusses Allaine. Etwa 300 Meter weiter oben im unbegehbaren Walddickicht liegt die Quelle der Allaine. Ich bin ihr durch die Ajoie von französischer Grenze zu französischer Grenze gefolgt und habe am Schluss die Wasserscheide Rhone/Rhein überschritten und das Departement Haut-Rhin bei Lucelle gestreift.

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Von St. Gallen nach Trogen

Bild des Tages 19. Mai 2019:

Es ist wieder einmal Stubete im Hotel Schäfli in Trogen angesagt. Ich nutze das zu einem Training und laufe der Trambahnlinie von St. Gallen nach Trogen entlang. Es gibt auf der ganzen Strecke ein Trottoir. Auf der Vögelinsegg raste ich kurz und geniesse die Aussicht auf Speicher vorne rechts und Trogen mit dem Kirchturm hinten links sowie das hügelige Appenzellerland.

Liebliche Ajoie

Bild des Tages 17. Mai 2019:

Auf Deutsch heisst die Ajoie Elsgau. Auf dem Weg von Porrentruy nach Charmoilles kann bis Alle sowie unterhalb von Charmoilles das Flüsschen Allaine erlebt werden. Weil die Via Regio Jura auch entlang der Hänge verläuft, bietet der Weg einen Eindruck über die liebliche Landschaft der Ajoie.

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Gleitschirmer am Zugerberg

Bild des Tages 10. Mai 2019:

Weiterhin zwingen mich Wetterverlauf und Terminkalender zu Trainingsalternativen. An einem freien Freitagnachmittag laufe ich gerne vom Bahnhof Zug auf den Zugerberg hinauf, zur Bahnstation. Für die Hochwacht sind mir die Wege zu dreckig gewesen. Bei einer Rast ist mir das Bild dieses Gleitschirmers gelungen.

Mein Treppenweg zum Monte Brè

Bild des Tages 4. Mai 2019:

Wieder einmal zwingt mich das Wetter, in den Süden auszuweichen. Die Allaine muss auch dieses Wochenende warten. Das Bild verrät alles, warum ich so gerne auf meinem Treppenweg zum Monte Brè hinauf steige. Genau genommen bin ich an diesem Samstag zweimal von ganz unten bis zum Brè Villagio gestiegen. Mit dem Bus ging es jeweils wieder hinunter. So bin ich auf etwa 1’000 Höhenmeter Aufstiegsleistung gekommen.