Auf dem Bild ist sichtbar, wie die Rot vom Baschiwald weiter oben herabfliesst. In diesem Wald liegt ihre Quelle an schwer erreichbarem Ort. Ich stehe beim Fotografieren auf ihrer obersten Brücke, unter der sie durchfliesst.
Nach den Feiern zur Einweihung des Internationalen Zentrums für Traditionelle Bewässerung in Europa geht es heute darum, etwas über die praktische Anwendung der Wässermatten in der Praxis zu erfahren. Auf der Wanderung von St. Urban nach Altbüron erlebe ich die noch intakte Landschaft der Wässermatten.
Mehr über die Rot und ihre Wässermatten bei Altbüron auf:
Der Tiroler Landwirt Stefan Notdurfter überbrachte als Gastgeschenk eine 400 Jahre alte Hacke zur Eröffnungsfeier des Internationalen Zentrums der Traditionellen Bewässerung als Kulturerbe Europas (IZTB). Mit dieser Hacke sind Bewässerungskanäle gegraben worden. Stefan Notdurfter betreibt selber noch die traditionelle Bewässerung. Jetzt ist die Hacke im ehemaligen Kloster St. Urban zu sehen, wo das IZTB seinen Sitz hat.
Mehr über das Internationale Zentrum der Traditionellen Bewässerung und das Flüsschen Rot auf Rot (fluss-frau.ch)