Beim Abstieg vom Schiirboden – dem Beginn der Weissen Lütschine – bin ich einer Jägerin und ihrer Schülerin sowie ihrem Schüler in Sachen Waidhandwerk begegnet. Der von der Jägerin erlegte Gemsbock wiegt 27 Kilo.
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Um mich für die Flusswanderungen fit zu halten, wandere ich sicher einmal pro Jahr von Arth-Goldau auf die Rigi. Ich bewundere immer wieder die markanten Nagelfluh-Felsen.
Es ist etwas Besonderes, auf kurze Distanz ein so putziges Kerlchen vor die Kamera zu bekommen. Nachdem wir Juf, die höchste Siedlung Europas, erreicht haben und noch etwas Richtung Herkunft des Jufer Rheins gewandert sind, haben wir uns bei Bergalgaböda noch beim Murmeltierlehrpfad umgesehen.
Um die Talsperre des wegen seiner Geschichte speziellen Stausees Lago di Lei zu fotografieren, marschiere ich von Innerferrera in Richtung Starlera hinauf.