Auf dem Weg von Andelfingen nach Gütighausen überspannen spektakuläre Brücken das Thurtal. Der Fussweg über die Eisenbahnbrücke der S29 Richtung Stein am Rhein bietet einen Panoramablick auf das Thurtal.
Mit Gisela wandere ich als Auftakt zum Projekt des Thur-Remake durch die Thurauen. Sie sind die grössten Auenwälder des schweizerischen Mittellandes. Sie sind nicht nur wunderschön, sondern sie dienen auch dem Hochwasserschutz.
Ich arbeite mich wieder an den unzähligen Treppen am Hang des Monte Brè ab und werde mit dem prächtigen Panorama von Lugano belohnt. Wer genau hinsieht erblickt rechts von der Mitte oben das Massiv des Monte Rosa.
Oberhalb des Chlösterli am oberen Ortsende von Kleinlützel verläuft die Lützel als Grenzfluss. Stimmungsvoll erscheint die Landschaft unterhalb der Neumühle am späteren Nachmittag des Neujahrstags.
Aufgrund der trockenen und milden Verhältnisse starte ich mit meiner Winterthurer Cousine das Eulach-Projekt. Das ist praktisch, müssen wir doch an diesem Feiertag nicht an überlaufene Touristenorte fahren. Die Durchquerung von Winterthur entlang der Eulach bietet ein Erlebnis. Wir kommen an für Winterthur symbolträchtigen Orten vorbei und es wird uns klar, warum Winterthur die Eulachstadt genannt wird.
Heute steige ich auf steilem Treppenweg von Tenero nach Contra auf und von dort bis zur Aussicht auf den Vercasca Staudamm. Der Pegel des Lago di Vogorno ist sehr tief.
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