Die heutige Wanderung von der Haltestelle Val Mingèr nach S-charl ist nur kurz. So kann ich mich dem Bergbau- und Bärenmuseum bei S-charl widmen. Dort wurde während Jahrhunderten Blei und Silber abgebaut.
Viele Wochen lang hat mich eine schmerzhafte wie hartnäckige Infektion geplagt, aber jetzt bin ich wieder auf Fluss-Tour. Die Clemgia ist ein Erlebnis, obwohl der Schluchtweg wieder auf unbestimmte Zeit gesperrt ist.
Offiziell beginnt die Eulach bei der Mündung des kleinen Tüllbachs in den Farenbach am oberen Ortsende von Elgg. Es lohnt sich jedoch, die Herkunft des Eulachwassers weiter zurückzuverfolgen und das märchenhafte Farenbachtobel hochzusteigen.
Auf dem Weg von Andelfingen nach Gütighausen überspannen spektakuläre Brücken das Thurtal. Der Fussweg über die Eisenbahnbrücke der S29 Richtung Stein am Rhein bietet einen Panoramablick auf das Thurtal.
Mit Gisela wandere ich als Auftakt zum Projekt des Thur-Remake durch die Thurauen. Sie sind die grössten Auenwälder des schweizerischen Mittellandes. Sie sind nicht nur wunderschön, sondern sie dienen auch dem Hochwasserschutz.
Ich arbeite mich wieder an den unzähligen Treppen am Hang des Monte Brè ab und werde mit dem prächtigen Panorama von Lugano belohnt. Wer genau hinsieht erblickt rechts von der Mitte oben das Massiv des Monte Rosa.
Oberhalb des Chlösterli am oberen Ortsende von Kleinlützel verläuft die Lützel als Grenzfluss. Stimmungsvoll erscheint die Landschaft unterhalb der Neumühle am späteren Nachmittag des Neujahrstags.