Ich arbeite mich wieder an den unzähligen Treppen am Hang des Monte Brè ab und werde mit dem prächtigen Panorama von Lugano belohnt. Wer genau hinsieht erblickt rechts von der Mitte oben das Massiv des Monte Rosa.
Oberhalb des Chlösterli am oberen Ortsende von Kleinlützel verläuft die Lützel als Grenzfluss. Stimmungsvoll erscheint die Landschaft unterhalb der Neumühle am späteren Nachmittag des Neujahrstags.
Aufgrund der trockenen und milden Verhältnisse starte ich mit meiner Winterthurer Cousine das Eulach-Projekt. Das ist praktisch, müssen wir doch an diesem Feiertag nicht an überlaufene Touristenorte fahren. Die Durchquerung von Winterthur entlang der Eulach bietet ein Erlebnis. Wir kommen an für Winterthur symbolträchtigen Orten vorbei und es wird uns klar, warum Winterthur die Eulachstadt genannt wird.
Heute steige ich auf steilem Treppenweg von Tenero nach Contra auf und von dort bis zur Aussicht auf den Vercasca Staudamm. Der Pegel des Lago di Vogorno ist sehr tief.
In der kalten Jahreszeit arbeite ich mich gerne am steilen Treppenweg an den Hängen des Monte Brè ab. Wegen einer Wegsperre im unteren Teil ab Cassarate musste ich eine alternative Umwegroute finden. Sie führt an der Kirche Ruvigliana vorbei.
Heute will ich mich erstmals seit meinem Oberarmbruch wieder am steilen Treppenweg zum Monte Brè abarbeiten. In einem kleinen Tobel breitet sich etwas Wildnis aus.
Unter der Bezeichnung Olivenweg führt ein Wanderweg von Lugano Castagnola nach Gandria. Er ist eine gute Alternative, wenn es im Norden kühl und regnerisch ist.
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