Trainingsberg Rigi

Bild des Tages 24. Juni 2017:

Heute bin ich von Arth-Goldau aus auf die Rigi gelaufen. Ziel ist gewesen, Motorik und Ausdauer vertieft zu trainieren. Während meiner aktiven Zeit im SAC bin ich immer auf die Rigi gelaufen, um mich zu Sommerbeginn für Berg- und Hochtouren vorzubereiten. Die Route Arth-Goldau, Dächli, Resti, Schwendi, Alp Chäserenholz, Rigi Kulm bietet auf langen Strecken einen ruppigen Weg mit Nagelfluh-Schotter sowie ein Teilstück mit Bergwegcharakter. Die 1’200 Höhenmeter sind gut für die Kondition. Gerne mache ich bei Franz Tony Kennel in der Alp Chäserenholz Halt und versorge mich mit Alpkäse.  Die Rigi ist für mein Training die grosse Schwester des Uetlibergs.

 

 

Gletscherwasser speist die Saaser Vispa

Bild des Tages 19. Juni 2017:

Wie wichtig die Gletscher für unser Wasser sind, zeigt dieses Bild. Ganz oben ist wenig vom unteren Rand des Allalingletschers zu sehen. Das Gletscherwasser strömt aus ihm heraus über die blank polierten Felsen und bildet die Saaser Vispa. Dieser Gletscher brach 1965 ab und verschüttete 88 Menschen. Ein späterer Gletscherabbruch blieb glücklicherweise ohne Opfer. Eine Frau erzählte mir auf der Krone des Mattmark-Staudamms, dass der Gletscher zur Zeit ihrer Kindheit noch bis unterhalb des Staudamms reichte. Dort, wo der blanke Fels sichtbar ist, war noch vor einem halben Jahrhundert Gletscher. War die Katastrophe von Mattmark ein früher Vorläufer des Klimawandels?

 

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Mattmark Katastrophe

Bild des Tages 17. Juni 2017:

 

 

Die Katastrophe von Mattmark bleibt jahrzehntelang in meinem Gedächtnis haften. Ich erinnere mich noch, wie 1965 in den Mittagsnachrichten berichtet worden ist, dass ein Abbruch des Allalin-Gletschers die Arbeiterbaracken verschüttet haben. 88 Menschen sind ums Leben gekommen. Sie haben am riesigen Mattmark-Staudamm gearbeitet. Wir sind schweigend und erschrocken am Tisch gesessen. Es ist nach dem Flugzeugabsturz von Dürrenäsch die zweite grosse Katastrophe in unserem Land gewesen, die mich als Jugendliche tief beeindruckt hat. Heute bin ich an die Stätte einer dieser Katastrophen gelangt.

 

Mehr über die Vispa:

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Auf dem Talweg ins Saastal

Bild des Tages 12. Juni 2017:

Gut bekannt sind die beiden Höhenwege, welche beiderseits der Saaser Vispa durch das Saastal führen.  Wenig bekannt ist der Talweg, der nahe dem Flusslauf verläuft. Er bietet wild-romantische sowie sportliche Wegpassagen, wie das Bild beim Queren des Ahornbaches zeigt. Nach der Matter Vispa entdecke ich jetzt die Saaser Vispa.

 

Mehr über meine Etappe von Stalden nach Saas Balen:

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Plötzlich steht es da!

Bild des Tages 10. Juni 2017:

 

Oberhalb von St. Niklaus beherrscht auf meinem Weg zum Ursprung der Matter Vispa das Kleine Matterhorn mein Blickfeld in der Gehrichtung. Ob Täsch verschwindet es allmählich vom Horizont und bei meiner letzten Wegbiegung nach Zermatt steht es plötzlich da: das Matterhorn, der neben dem Mount Everest wohl berühmteste Berg der Welt.

 

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Erosion am Denzlerweg

Bild des Tages 3. Juni 2017:

 

 

Das Wetter des Pfingstwochenendes ist nicht für eine Flusswanderung tauglich gewesen. Heimisches Training ist angesagt gewesen. Mein Lieblingsweg auf den Uetliberg ist der Denzlerweg, ein rassiger Naturpfad mit etwa 900 Treppenstufen. Der Weg ist ständiger Erosion ausgesetzt, wie das Bild belegt. 

Forellen tummeln sich im Schwarzsee

Bild des Tages 29. Mai 2017:

 

 

Forellen lieben kaltes Wasser. Die Sonnenstrahlen verleihen dem Bild mit den Forellen beim Abfluss der Warmen Sense aus dem Schwarzsee Wärme. Ich spüre, warum der Flussarm, der dem Schwarzsee entspringt, Warme Sense getauft worden ist. Was ist mit der Kalten Sense? Die steht mir noch bevor.

 

Mehr über die Sense:

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Die Sense und ich haben uns wieder

Bild des Tages 26. Mai 2017:

Heute haben die Sense und ich uns wieder. Dafür muss ich steil von Guggisberg bis zur Guggersbachbrücke absteigen. Das fordert von mir für heute die meisten Kräfte. Ob dieser Brücke besteht wieder ein Weg entlang der Sense flussaufwärts. Ich gelange bis zum Zollhaus, wo sich Kalte und Warme Sense zur Sense vereinen. Es ist ein Wunder, dass es in unserem Land noch einen solchen prächtigen, naturbelassenen Fluss gibt.

 

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Vreneli ab em Guggisberg

Bild des Tages vom 22. Mai 2017:

 

Ich nutze das gute Wetter auf der Alpen-Nordseite und mache bei der Sense weiter. Es geht via das Guggershörnli von Schwarzenburg nach Guggisberg. Ich geniesse die phänomenale Aussicht vom Guggershörnli und komme in der tragischen Geschichte des Vreneli ab em Guggisberg an.

 

Mehr über das Vreneli-Lied auf:

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