Wandern im Flüelatal

Bild des Tages 26. September 2018:

 

Weil ich aus terminlichen Gründen die Hotels für eine Mehrtagestour am Doubs nicht reservieren konnte, habe ich einen langen gehegten Wunsch umgesetzt, entlang des Flüelabaches Richtung Flüelapass zu wandern, wenigstens in einer ersten Etappe ein Stück weit. Der Flüelabach ist der Quellbach der Landwasser. Das Bild zeigt, wie reizvoll ihr Herkunftsgebiet ist.

 

Mehr über die Landwasser auf:

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Verzasca Ursprungsgebiet

Bild des Tages 20. September 2018:

 

Das Verzasca-Projekt war unterbrochen, weil ich im Oktober 2017 die Zeh verstaucht habe. Es ist nicht sinnvoll, allein auf dem ohnehin einsamen, weiten Bergweg ins unbewirtete Rifugio Barone aufzusteigen, das in der Nähe der Quelle liegt. Ich habe mich so weit wie möglich, dem Quellgebiet angenähert, um danach wieder nach Sonogno abzusteigen.

 

Mehr über die Verzasca auf:

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Von der Bedeutung des Gletscherwassers

Bild des Tages 15. September 2018:

 

Bei kaum einem Alpenfluss kann so leicht zugänglich beobachtet werden, wie er durch mehrere Gletscher und schäumende Gletscherbäche beliefert wird. Die Dranse selber hat ihre Haupt-Quelle im Otemmagletscher. Deshalb bin ich bis zur nahen Cabane de Chanrion aufgestiegen, um dieser faszinierenden Gletscherwelt näher zu kommen. Weil ich beim Eindunkeln den Weg zur Hütte verpasst habe, musste ich die Nacht auf fast 2’500 m.ü.M. draussen verbringen. Das kann im Logbuch nachgelesen werden.

 

Mehr über die Dranse auf:

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Tagesziel Rigi Kulm

Bild des Tages 12. September 2018:

 

Von der Wiese oberhalb des Dorfes Arth-Goldau sieht der Gipfel der Rigi zum Greifen nahe. Das täuscht. Es liegen noch etwa 1’200 Höhenmeter vor mir. Meine Route ist als T2 Wanderweg klassiert.  Offizielle Wegzeit ab Bahnhof vier Stunden 10 Minuten, für mich natürlich wesentlich länger. Es ist das richtige, um meine Motorik zu fordern und meinen Körper zu ertüchtigen. Unterhalb des Gipfels besuche ich den Senn Franz-Tony Kennel und seine Alpwirtschaft. Er freut sich, dass ich immer noch hochsteigen kann. Am besten munden die mit seinem Alpkäse gemachten Käseschnitten bei ihm.

 

Urweltliche Felsköpfe am Kunkelspass

Bild des Tages 8. September 2018:

 

Zur Ertüchtigung habe ich die einfache Wanderung über den Kunkelspass von Tamins nach Vättis unternommen. Ich bin alles dem verkehrsarmen Strässchen entlang gelaufen, das nur im Bereich des Passes gekiest ist. Die Galerien des Tunnels vor dem Pass bieten einen atemberaubenden Blick auf urweltlich wirkende Felsköpfe.

Wer das selber unternehmen will: Tamins bis Vättis etwa viereinhalb Stunden Gehzeit. Wirtschaft auf der Passhöhe, aber auch in Oberkunkels. Die überwiegende Mehrheit fährt Rad. 

Eine Episode: Beim Abstieg nach Vättis kreuze ich einen Mann, der mich spontan erkannt hat. Wir haben uns im Jahr zuvor auf der Alp Sardona unterhalten. Er sagt spontan: Ich bin der Sepp und wir grüssen uns. Er wird heute von seiner jungen Frau samt Baby im Kinderwagen begleitet. Er wohnt in Vättis. Er hat riesige Freude, dass ich noch zu Fuss unterwegs bin.

Nochmals Rabiusa-Quellgebiet

Bild des Tages 4. September 2018:

 

Um ein besseres Bild der nicht von einem Wanderweg erschlossenen Rabiusa-Quelle zu erhalten, bin ich nochmals zum Turrahus hochgefahren, dieses Mal aber auf dem Weg Richtung Safierberg entlang gegangen. Weiter als über die Brücke des Gletscherbaches bin ich nicht gekommen. Es hat gereicht, ein akzeptables Bild über das Quellgebiet zu erhalten. Dann hat sich das Wetter eingetrübt.

 

Mehr über die Rabiusa auf:

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