In den Gärten und Parks am Hang des Monte Brè liegt Schnee. Hier am oberen Ende des Sentiero Buzzanello wärmt die Sonne und ich habe mich der Windjacke und des Pullovers entledigt und trage im oberen Teil des Aufstiegs an diesem 14. Dezember 2019 nur noch ein T-Shirt. Neben der sportlichen Ertüchtigung kann ich noch etwas Vitamin D tanken. Im Winter steige ich immer wieder gerne zum Dorf Brè unterhalb des Gipfels oder wenn es oben aper ist ganz hinauf.
Romont ist der bedeutendste Ort an der Glâne. Romont ist prominenter Etappenort des Jakobswegs. Vor der Toren Romonts liegt die Zisterzienserinnen-Abteil de la Fille Dieu. Heute schaffe ich es fast bis zur Quelle hinauf, zweige aber vor dem Einbrechen der Dunkelheit nach Vauderens ab.Romont ist der bedeutendste Ort an der Glâne. Romont ist prominenter Etappenort des Jakobswegs. Vor der Toren Romonts liegt die Zisterzienserinnen-Abteil de la Fille Dieu. Heute schaffe ich es fast bis zur Quelle hinauf, zweige aber vor dem Einbrechen der Dunkelheit nach Vauderens ab.
Mit viel Tempo rauscht das Wasser der relativ kleinen Flüsse Glâne und Neirigue aufeinander zu und verwirbelt sich. Auch kleine Flüsse können Kraft ausstrahlen.
Die Glâne frisst sich im unteren Teil ihres Laufes durch Sandsteinfelsen. Sie ist punktuell wie hier nur durch einen steilen, schmierigen Hohlweg zugänglich. Nach dem Wiederaufstieg auf der Seite von Ecuvillens passiere ich den Standort eines früheren, mittelalterlichen Schlosses der Herren der Glâne.
Ich wollte für meine weitere Rekonvaleszenz von Haldenstein nach Felsberg wandern. Vom Wanderweg aus habe ich das Panorama bestaunt. Rechts fliesst die Plessur dem Rhein entgegen. Leider war der Weg beim Zielgelände des Schiessplatzes Calanda wegen dem Winter gesperrt. Er soll ab Mitte April wenigstens an Wochenenden wieder offen sein. Dann will ich den spektakulären Felsenhang queren.
Für meine Rekonvaleszenz nach einer fiebrigen Erkältung habe ich das regnerische Zürich verlassen und einen Rundgang durch das vom Föhn verwöhnte Chur und seine bewaldeten Anhöhen unternommen.
Kurz unterhalb ihrer Quelle fliesst die Langete über die Sandsteinrinne in der Mitte des Bildes. Ihre Quelle befindet sich im Wald unterhalb der Fritzeflue bzw. dem Chäpplerspitz.
Das Thema der Wässermatten begleitet mich auf der heutigen Etappe von Langenthal nach Kleindietwil. Im Mittelalter wurden sie zur Bewässerung der Wiesen und Förderung der Landwirtschaft geschaffen. Heute werden sie als traditionelle Kulturlandschaft gepflegt und erhalten.
Die Langete mündet unterhalb von Roggwil in ein kleineres Flüsschen namens Rot. Die beiden vereinigten Gewässer nehmen den Namen Murg an. Die Murg mündet oberhalb von Murgenthal in der Aare.
Normalerweise wird der Name des längeren Flusses nach einer Vereinigung mit einem kleineren Fluss weitergeführt. Hier ist es anders.