Es ist nicht alltäglich, die Armee anzutreffen, wenn sie übt, wie eine Brücke über einen Fluss geschlagen wird. Solche Fertigkeiten können auch bei Natur-Katastrophen nützlich sein.
Mehr über die Etappe entlang des Hagneck-Kanals auf:
Das Geburtshaus von Johann Rudolf Schneider steht in Meienried. Es liegt mitten im Gebiet, in dem in alter Zeit Aare und Zihl zusammenflossen und starke Hochwasser anrichteten. Johann Rudolf Schneider wurde Arzt, Politiker und Publizist und er war der Initiator der Juragewässerkorrektion.
Mehr über die Etappe von Büren an der Aare nach Nidau auf:
Die heutige Tour widme ich der Alten Aare und dem Häftli bei Büren an der Aare. Der Beobachtungsturm bietet eine hervorragende Vogelperspektive ins Naturschutzgebiet.
Die heutige Etappe führt mich von Altreu nach Büren an der Aare. Das Bild zeigt die Stimmung, als ich über die Holzbrücke in das Städtchen wandere. Kurz vorher hat es einen kurzen Regenschauer gegeben.
Für meinen Vortrag «Weg nach Magliaso» vom 11. Mai 2023, nachmittags, im Kirchgemeindehaus Friesenberg bin ich zur Nachbebilderung der Tellsplatte von Sisikon zur Tellskapelle gewandert. Unterwegs habe ich dieses «Chröttli» getroffen.
Mehr über den Reuss-Abschnitt entlang des Vierwaldstättersees auf:
Heute begebe ich mich auf den Weg in die Verenaschlucht ob Solothurn, um der Legende der heiligen Verena nachzuspüren. Sie soll eine Cousine des heiligen Mauritius gewesen sein sowie Verlobte von Victor. Sie ging dem Desaster der thebäischen Legion nach und landete schliesslich in der Verenaschlucht. Die aus Oberägypten stammende Dame aus gutem Haus vollbrachte Wundertaten und vermittelte der Bevölkerung den christlichen Glauben.
Die St. Ursen Kathedrale ist das Wahrzeichen von Solothurn. Sie wurde den Märtyrern Ursus und Victor gewidmet. Beide waren Soldaten der thebäischen Legion, die dem Massaker in Agaunum, dem heutigen St. Maurice, entkommen konnten, aber in Solothurn hingerichtet wurden.
Mehr darüber sowie über die magische Zahl 11 von Solothurn auf:
Auf der Etappe von Wangen an der Aare nach Luterbach entdecke ich ein Schwanenpaar im Schilf. Es sitzt auf einem vermeintlich gut getarnten Nest, das von einem «Schilfvorhang» umgeben ist.