Zum Auftakt des Aare Remake am Neujahrstag 2023 erfahre ich viel Power. Auf der Startetappe von Koblenz bis Böttstein sehe ich zwei Wasserkraftwerke sowie das Kernkraftwerk Beznau. Als Industrienostalgikerin habe ich als Bild des Tages jenes des Kraftwerks Klingnau gewählt, für das der Klingnauersee gestaut worden ist.
Mit dem heutigen Tag ist die Tresa sowie die binationale Stadt Ponte Tresa an mein Fusswegnetz angeschlossen. Weil ich bereits 2015 entlang der Tresa von Ponte Tresa nach Luino lief, darf ich sagen, dass ich von zu Hause aus alle Wegstücke bis nach Luino gelaufen bin.
Mehr über die heutige Etappe von Magliaso nach Ponte Tresa:
Der Lauf des Vedeggio hat mich bei Agno an den Luganersee geführt. Grund, für eine Rast innezuhalten! Seit Stephanstag 2022 reicht mein Fusswegnetz von zu Hause aus lückenlos zum Luganersee.
Mehr über die Etappe Lamone – Magliaso am Schluss des Ticino-Logbuchs:
Schulklassen in Taverne haben mit ihren selber gemalten Bildern den Ufer-Damm des Vedeggio zu einem Freilichtmuseum gemacht. Sie haben sich dabei auch an prominenten Vorbildern wie Niki de Saint Phalle orientiert.
Mehr über die Bellinzona-Lugano Etappe von Mezzovico nach Lamone am Ende des Ticino-Logbuchs:
Bis 2008 wurde vom Monte Ceneri aus das Mittelwellenprogramm des Radio Monte Ceneri gesendet. Jetzt steht nur noch der Senderturm als Denkmal auf der Passhöhe.
Mehr über die Etappe Cadenazzo – Monte Ceneri am Ende des Ticino-Logbuchs:
Ich will Bellinzona mit Lugano auf dem Fussweg miteinander verbinden und damit auch mein Fusswegnetz bis an den Luganersee ausweiten. Ich hinterlege die Berichte über diese Verbindungs-Wanderungen im Ticino-Logbuch.
Bereits beim Verlassen von Bellinzona gelingt mir ein Schnappschuss mit Bellinzona und dem ausfahrenden Treno Gottardo der SOB.
Mehr über die Etappe Bellinzona – Cadenazzo am Ende des Ticino-Logbuchs:
Auf dem Bild ist sichtbar, wie die Rot vom Baschiwald weiter oben herabfliesst. In diesem Wald liegt ihre Quelle an schwer erreichbarem Ort. Ich stehe beim Fotografieren auf ihrer obersten Brücke, unter der sie durchfliesst.
Nach den Feiern zur Einweihung des Internationalen Zentrums für Traditionelle Bewässerung in Europa geht es heute darum, etwas über die praktische Anwendung der Wässermatten in der Praxis zu erfahren. Auf der Wanderung von St. Urban nach Altbüron erlebe ich die noch intakte Landschaft der Wässermatten.
Mehr über die Rot und ihre Wässermatten bei Altbüron auf: