Biber fühlen sich in einer Auenlandschaft wohl. Die kleinen, fleissigen Tiere fällen auch Bäume mit stattlichen Stämmen. Schlösser säumen die Anhöhen der Aarelandschaft.
Von Brugg aufwärts kann entlang der Aare ein grosses Auengebiet durchwandert werden. Das Bild der Aare bei Wildischachen zeigt einen kleinen Ausschnitt der Flusslandschaft.
Letztlich erreiche ich die Grenzstadt Chiasso, die von riesigen Gleisfeldern geprägt ist. Zufällig gerate ich beim Marsch durch die Stadt zum Bahnhof in den Karneval. Beeindruckt hat mich am Vormittag den von Bildungseinrichtungen und Kultur geprägten Ort Mendrisio.
Mehr über meinen Fussmarsch von Bellinzona bis nach Chiasso am Schluss des Ticino-Logbuchs:
Auf meiner heutigen Etappe von Maggiora bis nach Mendrisio (San Martino) erblicke ich auf der gegenüber liegenden Seite des Luganersees immer wieder den Monte San Giorgio. Er ist eine der bedeutendsten Fossilienfundstätten der Welt und UNESCO Welterbe.
Mehr über die heutige Etappe am Ende des Ticino-Logbuchs auf:
Der Damm von Melide ist nicht nur die Hauptverbindung zwischen dem nördlichen Tessin und seinem ganz südlichen Zipfel, er spielt auch eine wichtige Rolle als Verbindungsstrang zwischen dem Norden und Süden von Europa.
Mehr darüber am Ende des Ticino-Logbuches im Bereich Bellinzona – Lugano:
Als ich die Villa Angela im Ortsteil Soresell von Morcote fotografiere, kommt ein Mann auf mich zu und reklamiert, das sei Privatbesitz und nicht zu fotografieren. Ich wundere mich und frage mich, was oder wer hinter dieser Villa steckt, dass das Fotografieren Aufregung verursacht.
Mehr über meine Streckenverlängerung bis Chiasso im Teil Bellinzona – Lugano Logbuch am Ende des Ticino-Logbuchs.
Auf der heutigen Etappe von Böttstein nach Lauffohr komme ich am Paul Scherrer Institut vorbei. Der riesige Forschungskomplex erstreckt sich auf beide Seiten des Aare-Ufers in Villingen und Würenlingen.