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Winterwandern im Urserental

Bild des Tages 6. Februar 2019:

Weil es mir wegen einer 10-Franken-Aktion zu viele Leute in Andermatt gehabt hat, bin ich nicht wieder auf den Nätschen gestiegen, sondern habe den stillen, gut neun Kilometer langen Winterwanderweg von Andermatt nach Realp genossen. Unten im Tal fliesst übrigens die Furkareuss.

An dieser Stelle weise ich auf mein kleines Brevier über das Winterwandern hin. Siehe:

http://www.fluss-frau.ch/winterwandern.html

Nätschenkehr

Bild des Tages 2. Februar 2019:

Wenn ich das Schild Nätschenkehr sehe, weiss ich, dass ich noch 36 Höhenmeter bis zur Bahnstation Nätschen habe. Die Winterwanderung ist auch bei Schneefall und bedecktem Himmel gut zu machen. Nur hat mich der heutige Neuschnee etwas mehr gefordert. Gut so, für den Muskelaufbau! Ich benötige, ein, zwei, viele Nätschen-Wanderungen auf Schnee.

Knirsch, knirsch auf den Nätschen

Bild des Tages 31. Januar 2019:

Hier endet das Trottoir der Dorfstrasse von Andermatt und beginnt der Winterwanderweg auf den Nätschen, der auf dem Trassee der Strasse auf den Oberalppass angelegt ist. Der Schnee knirscht herrlich unter meinen Füssen. Ich bin glücklich, dass ich nach zwei Jahren wieder auf den Nätschen hinauf gehe. Gehen auf Schnee ist ein prima Training für meine Motorik und muskulären Schwachstellen.

Himmelwärts zur Wallfahrtskirche

Bild des Tages 26. Januar 2019:

Hoch über dem Taleinschnitt, wo sich das Calancatal mit dem Misox vereint, thront ob dem Dorf Santa Maria in Calanca die Wallfahrtskirche Santa Maria Assunto samt dem mittelalterlichen Wehrturm. Der steile Aufstieg lohnt sich, denn diese Sehenswürdigkeit des Calancatals darf nicht ausgelassen werden. Ferner bieten die 600 Höhenmeter ab Grono Paese ein gutes Fitnesstraining. Wer will, kann neben der Kirche einkehren und danach das Postauto hinab nehmen.

Mehr über die Calancasca auf:

http://www.fluss-frau.ch/calancasca.html

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http://www.fluss-frau.ch

Trainingswanderung zum Dorf Brè

Bild des Tages 12. Januar 2019:

Um mich fit zu halten, steige ich heute auf meinem Treppenweg bis zum Dorf Brè oberhalb von Locarno. Weil die Standseilbahn nicht fährt, verzichte ich auf den restlichen Weg auf den gleichnamigen Gipfel. Ein Bus fährt vom etwa 800 Meter hoch gelegenen Dorf ins Stadtzentrum. Ich geniesse die Sonne und eine frühlingshafte Milde.

Ist der San Salvatore so machbar?

Bild des Tages 9. Januar 2019:

Heute verzichte ich wegen der muskulären Beschwerden auf die Hippotherapie, aber ich laufe auf Rat der Therapeutin trotzdem wacker. Auf dem Monte Brè war ich, aber sein Luganeser Bruder, der San Salvatore ist schwieriger. Nach dem Kaffee beim Münger unternehme ich eine Rekognoszier-Tour, um die Machbarkeit abzuschätzen. Der Weg auf der Seite von Pazzallo dürfte deftig sein. Ich marschiere entlang einem Strässchen auf die andere Seite des San Salvatore. Von Ciona aus könnte es gelingen. Ich rede mit einer Frau, die vom Berg herunter kommt. Sie meint, dass es auf der Seite von Ciona auch Treppenstufen gäbe, während auf der Seite von Pazzallo einzelne, steile Stellen rutschig sind.